

von christiane | Jan 24, 2016 | Allgemein
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In besonders kritischen Situation gilt es, bevor umfangreiche Restrukturierungskonzepte entwickelt werden, durch geeignete Sofortmaßnahmen, wie Liquiditätsbeschaffung die Liquiditätssicherung, Moratorium über Gläubiger, Sicherung von Finanzierungsrahmen und Belieferung von Lieferanten, stabile Geschäftsprozesse abzusichern.
Alle im Zuge des Sanierungsgutachtens definierten Maßnahmen und Konzepte sind betriebswirtschaftlich hinsichtlich des Auswirkungsumfangs und des Zeitpunktes zu bewerten und im Rahmen einer dreijährigen Ertrags-, Liquiditäts- und Bilanzplanung zu berücksichtigen.
Im Rahmen von Sanierungskonzept und Gutachten sind die gesetzlichen Vorgaben in Anlehnung an IDW S6 zu erfüllen. Das heißt, die Krisenursachen sind zu analysieren und die Überschuldungssituation sowie die Zahlungssituation sind durch einen selbständigen Fachanwalt zu prüfen. Es sollte ein Leitbild des sanierten Unternehmens entwickelt werden.
Im Rahmen einer detaillierten Analyse der Ausgangssituation sind Markt, Wettbewerb und Produkte, die betrieblichen Abläufe, Führungs- und Organisationsstrukturen, Kalkulation und Controllinginstrumente sowie die betriebliche Ausgangssituation zu analysieren. Gemeinsam mit den Entscheidern werden Handlungsfelder definiert und konkrete Maßnahmenpläne festgelegt.
In besonders kritischen Situationen gilt es stabile Geschäftsprozesse abzusichern, bevor umfangreiche Restrukturierungskonzepte entwickelt werden. Dies wird durch geeignete Sofortmaßnahmen, wie Liquiditätsbeschaffung und Liquiditätssicherung, Moratorium über Gläubiger, Sicherung von Finanzierungsrahmen und Belieferung von Lieferanten erreicht.
Neben dem reinen gesellschaftsrechtlichen Übergabevertrag sind steuerliche Relevanzen für beide Vertragspartner mit Fachleuten abzustimmen, Finanzierung und Sicherheitenfragen mit Kreditinstituten zu klären, Geschäftsführerverträge und Tantiemenvereinbarungen anzupassen und alle weiteren betrieblichen Verträge zu überprüfen und ggf. neu zu formulieren. Diese Tätigkeiten werden durch Ihre Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Fachanwälte oder Kooperationspartner übernommen und von uns koordiniert.
Neben der reinen Kaufpreisdefinition sind Zeitpunkt, alternative Finanzierungsformen und Projektpläne für die Übergabe zu entwickeln. Der Verkaufsprozess beginnt dann durch eine vertrauliche, weitgehend neutrale, Erstansprache mit anschließender Unterzeichnung einer Vertraulichkeitsvereinbarung. Es folgen ein Informationsmemorandum sowie ein Indikatives Angebot. Zur Einleitung des Closing-Prozesses erfolgt dann ein Letter of Intent und eine Due Diligence. Die zuletzt genannten Tätigkeiten werden durch selbstständige Fachanwälte übernommen und von uns koordiniert.
Anhand einer Definition der spezifischen Alleinstellungsmerkmale sind klassische Vertriebsargumente herauszuarbeiten und anschließend im Rahmen von Workshops sämtliche mit dem Vertrieb und der Kundenbetreuung beteiligte Mitarbeiter für die vertrieblichen Aufgaben zu sensibilisieren. Alle Einzelmaßnahmen befinden sich im Kontext mit der Vertriebskonzeption.
Im Rahmen unserer Dienstleistung unterstützen wir Sie auch gern bei Kaltakquise-Tätigkeiten oder übernehmen diese verantwortlich. Zusätzlich gilt es, im Rahmen eines Vertriebscontrolling das festgelegte Vertriebskonzept und die definierten Vertriebsziele fortlaufend zu überwachen und die Ergebnisse auszuwerten.
Durch strukturierte Mitarbeiter Interviews und einer Kraftfeldanalyse wird die von der Geschäftsleitung dargestellte Personalsituation überprüft und festgestellte Differenzen werden zur Diskussion gestellt. Ferner werden im Rahmen erweiterter Interviews die Potenziale von vorher definierten Mitarbeitern analysiert, um Entwicklungsperspektiven festzustellen. Darüber hinaus können durch anonymisierte Mitarbeiterbefragungen die Identifikation mit dem Unternehmen, Motivation, Teamarbeit und die Funktionsfähigkeit von Organisation und Prozessen überprüft werden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden gemeinsam mit der Geschäftsleitung ausgewertet und geeignete Maßnahmen definiert.
Finanzierungsvoraussetzungen
Als Grundlage für alle Finanzierungsgespräche mit Eigen- und Fremdkapitalgebern ist die integrierte Unternehmensplanung eine notwendige Basis. Hier gilt es, gemeinsam mit der Unternehmensleitung und den verantwortlichen Personen die zukünftige Unternehmensentwicklung hinsichtlich Ertrag, Liquidität, Investition, Finanzierung und die daraus abgeleiteten Bilanzpositionen in einer belastbaren und mit kaufmännischer Vorsicht erstellten integrierten Unternehmensplanung zusammenzufassen.
Unternehmensfinanzierung absichern
Auf Basis der integrierten Unternehmensplanung ist der zukünftige Finanzbedarf abzuleiten und gemeinsam mit dem Unternehmer die gewünschte Finanzierungsstruktur festzulegen. Hierbei können die klassischen Finanzierungsinstrumente wie Kreditfinanzierung, Factoring, Leasing und Förderinstitute wichtige Bausteine sein, aber auch Eigenkapitalgewinnung, Crowdfunding, Sale out und Lease back.
Bei der Umsetzung des Projektplanes gilt es, insbesondere die Akteure zu unterstützen und zu begleiten so wie im Rahmen von zuvor definierten Meilensteinen die Erfolge zu überprüfen. Bei der Umsetzung stellt sich oft heraus, dass bei den geplanten Maßnahmen noch Details fehlen und entsprechend anzupassen sind bzw. Schnittstellen zu anderen Betriebsbereichen konkretisiert werden müssen. Die veränderten Abläufe und Prozesse sind durch neu definierte Controllingsysteminstrumente abzusichern und deren Auswirkungen fortlaufend zu überwachen.
Die Maßnahmenumsetzung und die daraus zu erwartenden Ergebnisse sind fortlaufend zu überprüfen und eventuell anzupassen. Darüber hinaus sind Betriebsstrukturen einzurichten, die die Nachhaltigkeit und Umsetzung sicherstellen, um eine erfolgreiche Marktpositionierung des Unternehmens zu gewährleisten.
Im Rahmen von Unterlagenauswertungen, strukturierten Interviews mit Mitarbeitern auf allen betrieblichen Ebenen sowie Analysen des Marktumfeldes sind die Stärken und Schwächen sowie die Chancen und Risiken des Unternehmens zu analysieren und die Ergebnisse mit den Verantwortlichen zu diskutieren.
Die erfolgreiche Nachfolgeregelung endet nicht mit der Vertragsunterzeichnung, sondern mit einem funktionierenden Geschäftsbetrieb des neuen Unternehmers. Hier empfiehlt es sich, gemeinsam Projektpläne für die Überleitung hinsichtlich Kompetenzen, Verantwortung und Aufgaben abzustimmen sowie einen fortlaufenden Austausch zwischen den Beteiligten zu organisieren und evtl. zu moderieren. Der Neuunternehmer braucht ein funktionierendes Controlling und eine klare Unternehmensstrategie zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung.
Bei internen Lösungen, innerhalb der Familie oder im Rahmen eines MBO an Mitarbeiter, ist eine Eignungsdiagnostik durchzuführen; ggf. sind Ausbildungskonzepte zu entwickeln, Zeitpläne abzustimmen, die Unternehmensstrukturen anzupassen und eine gemeinsame Strategie zu entwickeln.
Bei externen Lösungen gilt es, in einem sehr transparenten Markt mögliche potentielle Unternehmer über verschiedene Börsen und Netzwerke oder Marktteilnehmer zu finden, respektive ambitionierte Wettbewerber zu gewinnen.
Im Kontext der Restrukturierung sind vielfältige Aufgabenstellungen in allen Unternehmensbereichen umzusetzen, die erforderlichenfalls durch erfahrene Spezialisten begleitet, unterstützt und manchmal sogar verantwortet werden.
Sämtliche festgelegte und umgesetzte Maßnahmen zeigen nur dann langfristige Wirkung, wenn alle Einzelschritte nachhaltig umgesetzt werden. Hierzu gehört eine kontinuierliche Ergebnisauswertung und Feedbackkultur sowie die Umsetzung von Konsequenzen bei Nichteinhaltung. Wir unterstützen die Entwicklung auch bei veränderten Rahmenbedingungen durch eine Stand-by-Begleitung und Transfersicherung.
Die Erfolgsfaktoren des Unternehmens sind durch geeignete Steuerungsinstrumente abzusichern, die wiederum durch eine effiziente Datenerhebung und Verarbeitung generiert werden müssen. Aus diesen Controllingtools werden Kennziffern abgeleitet, die in allen Unternehmensbereichen als Messfaktoren für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung definiert werden.
Im Rahmen einer Unterlagenanalyse werden die Belastbarkeit und Qualität des betrieblichen Datenmaterials geprüft und insbesondere dessen Verfügbarkeit und Verwertbarkeit analysiert. Als Grundlage für ein effizientes Controlling sind die wesentlichen Erfolgsfaktoren des Unternehmens zu identifizieren, um Handlungsfelder für sinnvolle Steuerungsinstrumente festzulegen.
Die Ausgangssituation des Unternehmers, wie Familiensituation, Sicherung des Alterseinkommens, bestehende Verflechtungen, Sicherheitsgewährung sowie emotionale Bindungen und beabsichtigte Ziele, sind genauso zu analysieren wie die Unternehmenssituation mit Markt und Wettbewerb, Ertrag und Vermögen sowie Führungs- und Organistaionsstruktur, um daraus eine Bewertung des Unternehmens ableiten zu können.
Handlungsfelder definieren
Anhand von Diskussion und Workshops ist aus der SWOT- Analyse die zukünftige Unternehmensstrategie zu entwickeln, um daraus wiederum Handlungsfelder für die unterschiedlichen Unternehmensbereiche abzuleiten. Diese Handlungsfelder werden gemeinsam mit Maßnahmen unterlegt, deren Auswirkungen gewichtet und daraus eine Prioritätenliste erstellt. Im Rahmen eines Projektplanes wird dann ein strukturierter Changemanagementprozess eingeleitet.
Umsetzung
Bei der Umsetzung der Maßnahmen werden erforderlichenfalls Führungskräfte in ihrer Entwicklung gecoached und Umsetzungshemmnisse diskutiert. Bei Vakanzen im Unternehmen können Einzelbereiche auch von Spezialisten der TGI übergangsweise verantwortet werden.
Durch turnusmäßige Gespräche mit allen verantwortlichen Mitarbeitern werden die im Vertriebscontrolling gewonnenen Erkenntnisse diskutiert und ggf. Ziele und Maßnahmen angepasst. Erforderlichenfalls schulen wir auch Mitarbeiter zur Verbesserung der Erfolgsquote oder übernehmen die Verantwortung zur Steuerung sämtlicher vertrieblicher Aktivitäten.
Im Rahmen von persönlichen Gesprächen mit Geschäftsleitung und Führungskräften wird die gegenwärtige Mitarbeitersituation diskutiert, und aus dieser Diskussion heraus eine Zielsezung der gemeinsamen Zusammenarbeit formuliert.
Bei den hinsichtlich der Personalsituation formulierten Unternehmenszielen wird festgelegt, wer für welche Teilbereiche verantwortlich ist, insbesondere wir als Berater, und in welchem Zeithorizont welche Ziele umzusetzen sind.
Die im Rahmen der Analyse gewonnenen Erkenntnisse und Ergebnisse werden mit allen Beteiligten gemeinsam ausgewertet und Potenziale ermittelt. Bei einer anschließenden Diskussion werden Lösungsansätze und Maßnahmen diskutiert, Kosten und Auslegung ermittelt sowie priorisiert. Anhand von Projektplänen werden Verantwortlichkeiten, Umsetzungszeiträume und Finanzierungsbedarf zusammengefasst.
Im Rahmen der betrieblichen Analyse sind die Organisation und Führungsstruktur durch strukturierte Interviews sowie die Steuerungsinstrumente und die daraus erzielten Ergebnisse zu überprüfen. Desgleichen sind Prozesse und Strukturen sowie maschinelle infrastrukturelle Voraussetzungen zu prüfen.
Klärung der Ausgangssituation hinsichtlich aller vertrieblicher Maßnahmen und der Kundensituation mit Festlegung der zukünftigen Vertriebskonzeption und Vertriebsverantwortung. Darüber hinaus sind Leistungen, Produkte sowie Zielkunden und Preisstrategie als Grundlage für alle vertrieblichen Maßnahmen zu definieren.
Im Rahmen von Workshops können zentrale Themen gemeinsam mit den betroffenen Mitarbeitern diskutiert und erarbeitet werden. Darüber hinaus kann die Entwicklung einzelner Mitarbeiter durch geeignete Schulungen, insbesondere hinsichtlich Führungskompetenzen, unterstützt werden. Change-Prozesse im Unternehmen können durch geeignete Personalanpassungsmaßnahmen unterstützt und im Rahmen von Zielvereinbarungsgesprächen definierte Unternehmensziele angesteuert werden. In einem sehr viel schwierigeren Arbeitsmarkt ist die Definition von geeigneten Recruiting Maßnahmen Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung.
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